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Flucht aus Mr. Banancellos Bibliothek

Erschienen am 08.03.2017
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783772527876
Sprache: Deutsch
Umfang: 304 S.
Format (T/L/B): 2.8 x 22 x 14.5 cm
Lesealter: 12-99 J.
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Was kommt dabei heraus, wenn ein genialer Spiele-Erfinder eine Bibliothek entwirft? Ein multimedialer Erlebnisraum mit verrätselten Suchwegen, die Kindern einfach Spaß machen. Und weil Chris Grabenstein den Erfinder erfunden hat, ist ein originelles, witziges Buch entstanden, das junge Leser durch Mitdenken 'und Mitraten von der ersten bis zur letzten Zeile in Atem hält. Kurz: ein Buch, das Lust am Lesen und an Büchern weckt.

Autorenportrait

Chris Grabenstein ist fünf Jahre lang mit den führenden Improv Comedy-Gruppen von New York City aufgetreten und hat Radio- und Fernsehwerbung gestaltet. Er schreibt Stücke, Drehbücher und vor allem tempogeladenen Pageturner für junge Leser, die in den USA sehr erfolgreich sind und zu den New York Times-Bestsellern gehören. Chris lebt mit seiner Frau, zwei Katzen und einem Hund namens Fred, der auch schon am Broadway aufgetreten ist, in New York City. www.ChrisGrabenstein.com

Leseprobe

In einer Vitrine waren sieben Spiele mit außergewöhnlich schönen Schachteln ausgestellt. Jeder Deckel wurde von einem winzigen Scheinwerfer angeleuchtet. »Was mag so Besonderes an diesen Spielen sein?«, sagte Kyle. »Vielleicht waren das Mr. Banancellos Lieblingsspiele, als er noch ein Kind war.« »Vielleicht.« Aber der Spruch, der in das Glas der Vitrine eingraviert war, ließ Kyle stutzen. »Bartolo Banancello: Der Anfang und das Ende in der Welt der Spiele.« »Aber das sind keine Banancello- Spiele«, murmelte er. Der erste Scheinwerfer beleuchtete Hallo, wer ist da?, danach kam Bist du groß oder klein?, Du und der König, Aufgepasst - allzeit bereit!, Zum Kuckuck noch mal! und Spielen für Groß und Klein. »Das ist ein Puzzle«, sagte Kyle grinsend. »Ich dachte, das seien Spiele.« »Sind es auch. Aber wenn man das erste oder letzte Wort der Titel zusammensetzt, dann.«, er tippte gegen das Glas, »ergibt das eine Botschaft.«